Allgemeines
Mein Name ist Sandro Müller, ich habe 1983 das Licht der Welt erblickt und ich wohne mit meiner Frau und meinen vier Kindern in Spiez im Kanton Bern. Mein „Haus–See“ ist der Thunersee, auf welchem ich auch die meisten Touren unternehme und mein Training gestallte.
Ich arbeite meist in Bern im Büro, bin aber aufgrund meiner Aufgaben auch in der ganzen Schweiz sehr viel unterwegs.
Das SUP bietet mir einen super Ausgleich zum Job und gibt mir neue Kraft für den Alltag.
Meine SUP Vergangenheit
Zum SUP bin ich ca. 2016 gekommen und seither lässt es mich nicht mehr los.
Ich bin generell sehr gerne in der Natur unterwegs, ob nun im Sommer auf dem SUP, gelegentlichem Bouldern oder im Winter auf dem Snowboard.
Ich bin seit 2022 SUP Instruktor mit dem Zusatz Fluss.
Meine SUP Zukunft
Das nächste Ziel ist es, die letzte Stufe der SUP Ausbildung zu machen und als Ausbildner für SUP Instruktoren tätig zu sein. Zudem möchte ich, ob dies nun auf dem See oder Meer, in der Schweiz oder irgendwo auf der Welt ist viele schöne Touren auf dem SUP zu erleben.
Ein Ziel habe ich bereits erreicht, mit dem ISUP habe ich die SUP Tour 2022 sowie den Schweizermeistertitel erlangt.
Ab 2023 werde ich mit meinem neuen Hardboard (Speedboard USA) an den Start gehen.
Aus Platzgründen fahre ich momentan ausschliesslich inflatable Boards sogenannte ISUP. Das heisst Boards, welche aufgepumpt werden müssen. Diese können im Gegensatz zu Hardboards in einem Rucksack oder Tasche transportiert werden. Der Nachteil, wenn dies so bezeichnet werden kann ist, dass das Board vor dem Gebrauch jeweils aufgepumpt werden muss. Dies bedingt einerseits etwas Kraftaufwand und andererseits auch mehr Gepäck, welches transportiert und ggf. auf dem Board mitgenommen werden muss.
Ein grosser Vorteil bei ISUPs ist, dass die ISUP sehr robust und langlebig sind. Nichts destotrotz gehört zu den ISUP eine gewisse Pflege wie das Trocknen nach dem Gebrauch und das korrekte Verstauen des Brettes.
Für Speedfans gibt es mittlerweile auch sehr gute ISUP, welche in Geschwindigkeit und Wasserlinie nicht mehr viel hinter den Hardboards herhinken. Aber für echte Racer sind natürlich die Hardboards immer noch die bevorzugte Wahl.
Mittlerweile ist in meinem Repertoire ein robustes Allroundboard, mit welchem ich auch mal etwas mehr Gepäck oder meine Kids mitnehmen kann, und dennoch auch ausgedehntere Touren machen kann. Dazu kommt ein etwas sportlicheres Allroundboard, welches auch mal sportlicheres Paddeln zulässt und mit welchem die technisch anspruchsvolleren Manöver möglich sind, wie ein Pivoturn etc.. Natürlich ist dieses Board auch super für kurze Touren geeignet.
Meine neueste Errungenschaft ist ein Speedboard für Wettkämpfe. Dies ist ein 14" Brett, welches richtig Spass macht und auch höhere Geschwindigkeiten zulässt.